Neuer Erpressungs-Trojaner dreht seine Runden | heise online

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Neuer Erpressungs-Trojaner

Im Netz kursieren neue Varianten des GVU-Trojaners. Die aktuelle Version überlagert den Desktop nach der Anmeldung des infizierten Benutzers mit einer Warnmeldung, der Zugang zum PC sei "vorläufig" gesperrt worden. Man möge 100 Euro per PaySafeCard einzahlen, um wieder Zugriff auf den Rechner zu erhalten. Der Erpressungstrojaner sperrt den Computer komplett.

Eine neue Variante des GBU-Trojaners. Freilich handelt es sich dabei um keine Aktion echter Strafverfolgungsbehörden. Der Trojaner behauptet, vom "Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik", von der "Gesellschaft zur Verfügung von Urheberrechtsverletzungen e.V." (sic) und vom "BundesKriminalamt" zu stammen. Die Kopfzeile ist mit einem Foto von Angela Merkel und einem Polizisten dekoriert, die beide streng blicken. An den Rändern prangt ein gekacheltes Interpol-Logo.

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